...da er flüchtiger geworden ist, als flüssiger Stickstoff in der Sonne.
Er ließ sich wegtragen von den Sorgen und Nöten, die er hatte in eine Welt des nicht-sehen-Wollens. Die Maskerade, die er sich antat war grandios, ja geradezu grotesk, jedoch war dies der einzige Weg, um am Leben zu bleiben, nicht einzugehen im Einheitsbrei, der für sich in Anspruch nimmt, den Takt vorzugeben, nach dem sie zu tanzen hätten. Er wehrte und wehrte sich gegen die ihm zuwiderlaufenden Gedanken, Eigenschaften, Gefühle.
Er ließ sich wegtragen von den Sorgen und Nöten, die er hatte in eine Welt des nicht-sehen-Wollens. Die Maskerade, die er sich antat war grandios, ja geradezu grotesk, jedoch war dies der einzige Weg, um am Leben zu bleiben, nicht einzugehen im Einheitsbrei, der für sich in Anspruch nimmt, den Takt vorzugeben, nach dem sie zu tanzen hätten. Er wehrte und wehrte sich gegen die ihm zuwiderlaufenden Gedanken, Eigenschaften, Gefühle.