"Es geht nicht darum,
einen gefährdeten Jugendlichen von seinen Ansichten abzubringen,
auch wenn sie noch so sehr schmerzen. Das ist unmöglich. Es geht
vielmehr darum, ihn mit all den Widersprüchen, Lügen und
Absurditäten zu konfrontieren, die den Faschismus und Nazismus
kennzeichnen. Damit er selbst erkennt, welch trügerischem,
zerstörerischem Ideal er nachjagt."
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