Das PENGland in Mainz beherbergt bis zum 10. August 2013 eine Ausstellung ungarischer Undergroundkünstler. Neben Graphiken und Zeichnungen, gibt es etwa auch handgefertigte Notizbücher aus recycelten Materialien zu erstehen.
Die Ausstellung ist der Auftakt eines künstlerischen Austauschs zwischen dem PENG und dem Künstlerkollektiv Kaleidoszkóp Ház aus Budapest. Ermöglicht wurde die Kooperation durch Zoltan Aladar Suhajda, ungarischer Bildhauer, der seit vielen Jahren in Mainz lebt und im Dienste der Kunst beinahe im Wochenrhythmus per Auto zwischen Deutschland und Ungarn pendelt. Die ausgestellten Werke bewegen sich zwischen künstlerischer Graphik und Kommunikationsdesign und wecken hohe Erwartungen für die kommenden Kunstschauen.
Hinzu kommt das überaus angenehme, unaufgeregte Setting des PENG, wo jenseits
vom kommerziellen Kunstbetrieb seit 2006 Underground-Kunst vom Feinsten
geschaffen wird:
Ein großer Innenhof mit allerlei Sitzmobiliar, das zum Verweilen einlädt, eine ehemalige Autowerkstatt mit den Ausmaßen einer Werkshalle und ein Kollektiv schöpferischer Designer, Musiker, Künstler, die sich auf dem großflächigen Gelände niedergelassen haben runden das Ambiente ab.
Ein großer Innenhof mit allerlei Sitzmobiliar, das zum Verweilen einlädt, eine ehemalige Autowerkstatt mit den Ausmaßen einer Werkshalle und ein Kollektiv schöpferischer Designer, Musiker, Künstler, die sich auf dem großflächigen Gelände niedergelassen haben runden das Ambiente ab.
Deshalb: Wenn Ihr am Wocheende noch nix vorhabt und grad in der Nähe seid, dann ab ins PENG auf ein Bier und ´n bisschen Kultur!
Adresse: Binger Straße 23 (Hinter dem Mainzer HBF)
Zeit: Noch bis Samstag Nacht (10. August 2013)
Eintritt: nüscht
Mitinitiator, Künstler, Transportunternehmer: Zoltan Aladar Suhajda |
Vorstandsmitglied des PENG, Thomas Richartz: "Kunst zeichnet sich durch totale Zweckfreiheit aus" |
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