The act of drinking tea is the highest form of art


 

 





Postmigrantische Kulturpraxis in bildungsbürgerlichen Räumen:

Bei frisch gebrühtem Tee sprechen wir über die Zugangsbarrieren an Orte der Kunstproduktion. Mit speziellen Kannen, Tee und Tee-Besteck erschaffen wir uns inmitten des Archivs der Artothek einen diskursiven Raum, der sich als performative Befragung zum Bestand der Artothek versteht: Wessen Kunst ist in den Beständen der Stadt präsent, welche Wege führen dorthin, welche Barrieren halten davon ab und vor allem: Kann man* sich teetrinkend in den Bestand der Artothek einschreiben?

Erste Hälfte in türkischer, zweite Hälfte in deutscher Sprache. Nix verstehen, nach Hause gehen.

Von und mit Önder Sisters; Team Kamera/Sound/Schnitt Anton Kaun, Daniel Door, Guida Miranda; produziert für den Kunstverleih München Artothek & Bildersaal, Projektoordination Stephanie Lyakine-Schönweitz, Social Media Janina Trotzauer. Release Teil 1, 27.3.2021, Youtube-Channel Städtische Kunsträume München.

 

Die zweite Runde Çay-Party:




Die dritte und letzte Folge der Tee-Intervention:



 

 

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